Aktuelles
Unser 11. Oktoberfest war ein voller Erfolg! Vielen Dank das ihr dabei wart und mit uns gefeiert habt. Hier ein paar Impressionen.
Und denkt dran auch im nächsten Jahr heißt am 02.Oktober wieder “O‘ zapft is auf’m Rittacker“
Lasst uns gemeinsam nochmal unser traditionsreiches Fest zu einem unvergesslichen Abend machen
Wir freuen uns auf EUCH 💙🤍🐺
Aktueller Spielbericht
Ein unrühmliches und zugleich für (fast) alle Beteiligten völlig überraschendes Ende nahm das Landesliga-Gastspiel des FV Rammersweier am Samstagnachmittag beim SV Sinzheim. Denn Schiedsrichter Nicolas Preinl aus Kandern brach die Partie in der zweiten Minute der Nachspielzeit nach dem vierten Platzverweis gegen den FV Rammersweier beim Stande von 1:1 ab, da waren offiziell noch fünf Minuten zu spielen.
„Für mich ist das ein Skandal. Das Schiedsgericht ist in die Kabine verschwunden und hat beide Mannschaften ratlos zurückgelassen. Wir wussten überhaupt nicht, was los ist“, echauffiert sich Mamaar Otmane, der Sportvorstand der Gäste aus dem Rebdorf. Und auch Dominic Künstle, Trainer des SV Sinzheim mit Rammersweierer Vergangenheit, gesteht: „Wir waren völlig baff, dass der Schiri das Spiel abbricht. Das ist völlig surreal, das habe ich so noch nie erlebt. Wir wissen bis jetzt noch nicht, warum so entschieden wurde.“
Sonderbericht fehlt
Denn nicht nur auf eine verbale Begründung am Samstag vor Ort verzichtete das Schiedsgericht, zu dem neben Nicolas Preinl noch die Assistenten Michael Schleicher und Milan Buchkremer gehörten, auch der schriftliche Sonderbericht lag beiden Vereinen bis zum Montagnachmittag noch nicht vor. Otmane, der rund eine Stunde nach Spielende das Gespräch mit den Unparteiischen suchte, hat seine eigene Theorie: „Ich wollte den Schiedsrichter eigentlich nur darauf hinweisen, dass es nicht regelkonform ist, eine Partie aufgrund von vier Platzverweisen abzubrechen. Denn das hatte er seinem Assistenten vor dem vierten Platzverweis angedeutet. Doch dann wurde der Abbruch damit begründet, dass sich das Schiedsgericht von Zuschauern bedroht gefühlt habe. Wir sind uns sicher, dass die Bedrohung nur ein Vorwand für den fälschlichen Spielabbruch infolge von vier Platzverweisen ist.“
Denn eine Bedrohungslage habe es laut Otmane zu keiner Zeit gegeben. Das bekräftigt auch FVR-Trainer Umberto Vulcano in einer Video-Stellungnahme auf der Instagram-Seite des Vereins: „Von einer bedrohlichen Lage waren wir weit entfernt. Die erste Halbzeit war völlig friedlich, die zweite Halbzeit aufgrund der Kartenflut etwas ruppiger. Aber es war ein rundum faires Spiel.“ Eine Aussage, die Sinzheims Coach Dominic Künstle ein wenig relativiert: „Bei vier Platzverweisen in einer Halbzeit kann man nicht von einem fairen Spiel sprechen, Rammersweier hat nach der Pause viel gefoult. Alle Karten kann man so geben, aber natürlich hätte das Schiedsgericht in der ein oder anderen Situation etwas mehr Fingerspitzengefühl zeigen können.“
Zwei Zuschauerrinnen vom Sportgelände geschickt
Fakt ist aber auch, dass Preinl zwei filmende Rammersweierer Zuschauerinnen während des Spiels vom Sportgelände geschickt hat und laut Künstle einer der Linienrichter bereits Mitte der zweiten Halbzeit gegenüber Preinl angedeutet hat, dass er von FVR-Zuschauern beleidigt worden sei. „Was da für Worte gefallen sind, weiß ich nicht“, so Künstle, während Otmane bekräftigt: „Das waren normale Sportplatz-Sprüche wie beispielsweise ‚Schiri, hast du deine Brille vergessen?‘ oder so ähnlich.“ Vielmehr verweist Otmane auf die Möglichkeiten, die Schiedsrichter bei einer Bedrohungslage haben: „Er hat weder die Kapitänsregel noch das neue Stopp-Konzept des DFB angewendet oder einen Ordner angefordert.“
Während der FV Rammersweier eine schriftliche Stellungnahme abgegeben hat und nun laut Mamaar Otmane auf eine „gerechte Entscheidung des Sportgerichts“ hofft, sind Dominic Künstle und der SV Sinzheim ganz entspannt: „Wir haben damit eigentlich nicht viel zu tun. Wenn das Spiel aber 1:1 gewertet würde, wären wir die Leidtragenden, schließlich hatten wir noch fünf Minuten Nachspielzeit mit elf gegen sieben Mann.“ In einem Punkt sind sich jedoch beide Parteien einig: „Es wäre für alle am besten gewesen, wenn die Partie ganz normal zu Ende gespielt worden wäre.“
September 2024
Die Wölfe auf den Spuren von schrägen Spielfeldern und ominösen Fahrradhelmen im Europa Park Stadion
Im Dreisamstation sind die Jungwölfe der Juniorinnen und 2016er schon zu Hause – Spieltage der Damen wurden bejubelt, sie sind mit den SC Damen und den Wolfsburgerinnen eingelaufen, da wurde schon viel hinter die Kulissen geschaut.
Nun wurde das neue Europark Stadion genau unter die Lupe genommen.
Mit etwas Zeitpuffer kamen die Jungwölfe am 22.09. am Stadion an. Auf dem Trainingsgelände nebenan fand das Spielersatztraining der Freiburger statt – natürlich wurde die Zeit ausgenutzt und noch etwas zugeschaut, wie da trainiert wird. Fazit: Die Spieler verstehen eine Übung auch nicht immer gleich beim ersten Mal.
Pünktlich um 11:00 kam der Tourguide Alex durch den Haupteingang und hat die Jungwölfe gleich abgeholt und in die Geschichte des Dreisamstations und der Entstehung des Europapark Sations eintauchen lassen. Sehr vieles wussten die Jungwölfe schon, über einige Details waren sie sehr erstaunt – beispielsweise dass das Spielfeld im Dreisam zu kurz für die 1. Bundesliga ist und auch noch 1m Gefälle hat.
Angefangen im Westblock ging es über die Süd Richtung Gästeblock und dann in die Katakomben. Im Aufenthaltsraum der Presse wurde gleich festgestellt, dass ein herrenloser Fahrradhelm rumlag. Da er nicht rot war, war gleich klar: Der gehört keinem Spieler! Weiter ging es in den Presseraum – hier fühlten sich die Jungwölfe gleich zu Hause und sind wie die Profis am Rednerpult gesessen!
Durch den Irrgarten ging es in die Gastkabine – ausgestattet mit Schuhwärmer, Spiegel und Taktik-Tafel. Um den Freiburgern einen Vorteil gegen Pauli zu verschaffen, wurden gleich die Magnete verschoben.
Letztendlich durften die Jungwölfe durch den Spielertunnel an den heiligen Rasen und auf die Spielerbänke sitzen – ruckzuck waren die 90 Minuten mit Alex im Dreisamstadion vorbei.
Wirklich alle Jungwölfe, egal ob SC Fan oder nicht, waren von Anfang bis Ende voll dabei, haben alles inspiziert und Fragen gestellt, die von Alex jederzeit geduldig und ausführlich beantwortet wurden. Das war bestimmt nicht das letzte Stadion, dass wir uns zusammen angeschaut haben.
DFB@FVR und FVR@DFB
In den Jugenden beim FVR geht’s aktuell richtig rund!
Am 07.06. war das DFB-Mobil mit den Trainern Julian und Jan aus Freiburg zu Besuch.
Zuerst durften 40 Kinder der F1-und F2-Junioren 1,5 Stunden an verschiedenen Stationen und Spielfeldern die neuesten Methoden des DFB testen.
Oberstes Gebot – viele Ballkontakte für viel Spielfreude! Auch die TrainerInnen wurden auf die Seite genommen und haben Input für ein nachhaltiges Training und geeignete Methoden an die Hand bekommen, um die Jugend weiter zu fordern und zu fördern.
Im Anschluss ging es gleich weiter mit den E-Junioren des Jahrgangs 2013. Auch hier gab es für alle an verschiedenen Stationen Input und Ideen für ein Training, das viele Ballkontakte beinhaltet.
Es war ein rundum gelungener Sommerabend: Die Kinder hatten Spaß, die TrainerInnen haben neuen Input für sich mitgenommen und die DFB-Trainer waren überwältigt von der Größe und der Fußballfreude in unseren Jugenden.
Schon am nächsten Morgen hat sich die F-Jugend auf den Weg nach Frankfurt zum DFB-Campus gemacht. Die große DFB-Volkswagen-Tour hatte am 08.06.2024 dort ihr Finale. Deutschlandweit haben sich tausende Vereine für dieses Turnier angemeldet – der FV Rammersweier wurde mit seiner F2-Jugend sowie der E3-Jugend ausgelost. Auf 7 Spielfeldern wurde gleichzeitig gespielt – 90 Minuten lang mit kurzen Trinkpausen zwischen den Spielen.
Der Kader der F2 bestand zum Großteil aus Mädchen, was selbst auf dem DFB Turnier in Frankfurt eine große Ausnahme war. Zu Beginn von den Gegnern unterschätzt haben schnell alle gemerkt, dass man mit den Wölfinnen kein leichtes Spiel hat. Selbst Jannik Freestyle, der viel unterwegs ist, war absolut angetan von unseren Wölfinnen und hat gleich nach einem Selfie gefragt. Paule durfte natürlich auch ein Foto mit uns machen.
Zum Abschluss gab es für alle Teilnehmer ein weißes Deutschland-Trikot – bei bestem Sommerwetter vor der Skyline von Frankfurt ein weiterer Tag der uns zeigt: Fußballzeit ist die beste Zeit!
Mit weißer Weste holt sich die E1 die zweite Stadtmeisterschaft!
Aktuelles
Unser 11. Oktoberfest war ein voller Erfolg! Vielen Dank das ihr dabei wart und mit uns gefeiert habt. Hier ein paar Impressionen.
Und denkt dran auch im nächsten Jahr heißt am 02.Oktober wieder “O‘ zapft is auf’m Rittacker“
Lasst uns gemeinsam nochmal unser traditionsreiches Fest zu einem unvergesslichen Abend machen
Wir freuen uns auf EUCH 💙🤍🐺
Aktueller Spielbericht
Ein unrühmliches und zugleich für (fast) alle Beteiligten völlig überraschendes Ende nahm das Landesliga-Gastspiel des FV Rammersweier am Samstagnachmittag beim SV Sinzheim. Denn Schiedsrichter Nicolas Preinl aus Kandern brach die Partie in der zweiten Minute der Nachspielzeit nach dem vierten Platzverweis gegen den FV Rammersweier beim Stande von 1:1 ab, da waren offiziell noch fünf Minuten zu spielen.
„Für mich ist das ein Skandal. Das Schiedsgericht ist in die Kabine verschwunden und hat beide Mannschaften ratlos zurückgelassen. Wir wussten überhaupt nicht, was los ist“, echauffiert sich Mamaar Otmane, der Sportvorstand der Gäste aus dem Rebdorf. Und auch Dominic Künstle, Trainer des SV Sinzheim mit Rammersweierer Vergangenheit, gesteht: „Wir waren völlig baff, dass der Schiri das Spiel abbricht. Das ist völlig surreal, das habe ich so noch nie erlebt. Wir wissen bis jetzt noch nicht, warum so entschieden wurde.“
Sonderbericht fehlt
Denn nicht nur auf eine verbale Begründung am Samstag vor Ort verzichtete das Schiedsgericht, zu dem neben Nicolas Preinl noch die Assistenten Michael Schleicher und Milan Buchkremer gehörten, auch der schriftliche Sonderbericht lag beiden Vereinen bis zum Montagnachmittag noch nicht vor. Otmane, der rund eine Stunde nach Spielende das Gespräch mit den Unparteiischen suchte, hat seine eigene Theorie: „Ich wollte den Schiedsrichter eigentlich nur darauf hinweisen, dass es nicht regelkonform ist, eine Partie aufgrund von vier Platzverweisen abzubrechen. Denn das hatte er seinem Assistenten vor dem vierten Platzverweis angedeutet. Doch dann wurde der Abbruch damit begründet, dass sich das Schiedsgericht von Zuschauern bedroht gefühlt habe. Wir sind uns sicher, dass die Bedrohung nur ein Vorwand für den fälschlichen Spielabbruch infolge von vier Platzverweisen ist.“
Denn eine Bedrohungslage habe es laut Otmane zu keiner Zeit gegeben. Das bekräftigt auch FVR-Trainer Umberto Vulcano in einer Video-Stellungnahme auf der Instagram-Seite des Vereins: „Von einer bedrohlichen Lage waren wir weit entfernt. Die erste Halbzeit war völlig friedlich, die zweite Halbzeit aufgrund der Kartenflut etwas ruppiger. Aber es war ein rundum faires Spiel.“ Eine Aussage, die Sinzheims Coach Dominic Künstle ein wenig relativiert: „Bei vier Platzverweisen in einer Halbzeit kann man nicht von einem fairen Spiel sprechen, Rammersweier hat nach der Pause viel gefoult. Alle Karten kann man so geben, aber natürlich hätte das Schiedsgericht in der ein oder anderen Situation etwas mehr Fingerspitzengefühl zeigen können.“
Zwei Zuschauerrinnen vom Sportgelände geschickt
Fakt ist aber auch, dass Preinl zwei filmende Rammersweierer Zuschauerinnen während des Spiels vom Sportgelände geschickt hat und laut Künstle einer der Linienrichter bereits Mitte der zweiten Halbzeit gegenüber Preinl angedeutet hat, dass er von FVR-Zuschauern beleidigt worden sei. „Was da für Worte gefallen sind, weiß ich nicht“, so Künstle, während Otmane bekräftigt: „Das waren normale Sportplatz-Sprüche wie beispielsweise ‚Schiri, hast du deine Brille vergessen?‘ oder so ähnlich.“ Vielmehr verweist Otmane auf die Möglichkeiten, die Schiedsrichter bei einer Bedrohungslage haben: „Er hat weder die Kapitänsregel noch das neue Stopp-Konzept des DFB angewendet oder einen Ordner angefordert.“
Während der FV Rammersweier eine schriftliche Stellungnahme abgegeben hat und nun laut Mamaar Otmane auf eine „gerechte Entscheidung des Sportgerichts“ hofft, sind Dominic Künstle und der SV Sinzheim ganz entspannt: „Wir haben damit eigentlich nicht viel zu tun. Wenn das Spiel aber 1:1 gewertet würde, wären wir die Leidtragenden, schließlich hatten wir noch fünf Minuten Nachspielzeit mit elf gegen sieben Mann.“ In einem Punkt sind sich jedoch beide Parteien einig: „Es wäre für alle am besten gewesen, wenn die Partie ganz normal zu Ende gespielt worden wäre.“
September 2024
Die Wölfe auf den Spuren von schrägen Spielfeldern und ominösen Fahrradhelmen im Europa Park Stadion
Im Dreisamstation sind die Jungwölfe der Juniorinnen und 2016er schon zu Hause – Spieltage der Damen wurden bejubelt, sie sind mit den SC Damen und den Wolfsburgerinnen eingelaufen, da wurde schon viel hinter die Kulissen geschaut.
Nun wurde das neue Europark Stadion genau unter die Lupe genommen.
Mit etwas Zeitpuffer kamen die Jungwölfe am 22.09. am Stadion an. Auf dem Trainingsgelände nebenan fand das Spielersatztraining der Freiburger statt – natürlich wurde die Zeit ausgenutzt und noch etwas zugeschaut, wie da trainiert wird. Fazit: Die Spieler verstehen eine Übung auch nicht immer gleich beim ersten Mal.
Pünktlich um 11:00 kam der Tourguide Alex durch den Haupteingang und hat die Jungwölfe gleich abgeholt und in die Geschichte des Dreisamstations und der Entstehung des Europapark Sations eintauchen lassen. Sehr vieles wussten die Jungwölfe schon, über einige Details waren sie sehr erstaunt – beispielsweise dass das Spielfeld im Dreisam zu kurz für die 1. Bundesliga ist und auch noch 1m Gefälle hat.
Angefangen im Westblock ging es über die Süd Richtung Gästeblock und dann in die Katakomben. Im Aufenthaltsraum der Presse wurde gleich festgestellt, dass ein herrenloser Fahrradhelm rumlag. Da er nicht rot war, war gleich klar: Der gehört keinem Spieler! Weiter ging es in den Presseraum – hier fühlten sich die Jungwölfe gleich zu Hause und sind wie die Profis am Rednerpult gesessen!
Durch den Irrgarten ging es in die Gastkabine – ausgestattet mit Schuhwärmer, Spiegel und Taktik-Tafel. Um den Freiburgern einen Vorteil gegen Pauli zu verschaffen, wurden gleich die Magnete verschoben.
Letztendlich durften die Jungwölfe durch den Spielertunnel an den heiligen Rasen und auf die Spielerbänke sitzen – ruckzuck waren die 90 Minuten mit Alex im Dreisamstadion vorbei.
Wirklich alle Jungwölfe, egal ob SC Fan oder nicht, waren von Anfang bis Ende voll dabei, haben alles inspiziert und Fragen gestellt, die von Alex jederzeit geduldig und ausführlich beantwortet wurden. Das war bestimmt nicht das letzte Stadion, dass wir uns zusammen angeschaut haben.
DFB@FVR und FVR@DFB
In den Jugenden beim FVR geht’s aktuell richtig rund!
Am 07.06. war das DFB-Mobil mit den Trainern Julian und Jan aus Freiburg zu Besuch.
Zuerst durften 40 Kinder der F1-und F2-Junioren 1,5 Stunden an verschiedenen Stationen und Spielfeldern die neuesten Methoden des DFB testen.
Oberstes Gebot – viele Ballkontakte für viel Spielfreude! Auch die TrainerInnen wurden auf die Seite genommen und haben Input für ein nachhaltiges Training und geeignete Methoden an die Hand bekommen, um die Jugend weiter zu fordern und zu fördern.
Im Anschluss ging es gleich weiter mit den E-Junioren des Jahrgangs 2013. Auch hier gab es für alle an verschiedenen Stationen Input und Ideen für ein Training, das viele Ballkontakte beinhaltet.
Es war ein rundum gelungener Sommerabend: Die Kinder hatten Spaß, die TrainerInnen haben neuen Input für sich mitgenommen und die DFB-Trainer waren überwältigt von der Größe und der Fußballfreude in unseren Jugenden.
Schon am nächsten Morgen hat sich die F-Jugend auf den Weg nach Frankfurt zum DFB-Campus gemacht. Die große DFB-Volkswagen-Tour hatte am 08.06.2024 dort ihr Finale. Deutschlandweit haben sich tausende Vereine für dieses Turnier angemeldet – der FV Rammersweier wurde mit seiner F2-Jugend sowie der E3-Jugend ausgelost. Auf 7 Spielfeldern wurde gleichzeitig gespielt – 90 Minuten lang mit kurzen Trinkpausen zwischen den Spielen.
Der Kader der F2 bestand zum Großteil aus Mädchen, was selbst auf dem DFB Turnier in Frankfurt eine große Ausnahme war. Zu Beginn von den Gegnern unterschätzt haben schnell alle gemerkt, dass man mit den Wölfinnen kein leichtes Spiel hat. Selbst Jannik Freestyle, der viel unterwegs ist, war absolut angetan von unseren Wölfinnen und hat gleich nach einem Selfie gefragt. Paule durfte natürlich auch ein Foto mit uns machen.
Zum Abschluss gab es für alle Teilnehmer ein weißes Deutschland-Trikot – bei bestem Sommerwetter vor der Skyline von Frankfurt ein weiterer Tag der uns zeigt: Fußballzeit ist die beste Zeit!
Mit weißer Weste holt sich die E1 die zweite Stadtmeisterschaft!
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